Was hält dich wirklich davon ab, regelmäßig zu singen? Finde es jetzt heraus!

Quiz Questions

• 1.
  Wie oft findest du Zeit zum Üben?

  • A.
    Selten, ich hab viel um die Ohren.
  • B.
    Ab und zu, aber nicht so regelmäßig, wie ich gerne würde.
  • C.
    Ich plane es ein, aber oft zweifle ich an meinem Nutzen oder lasse es ausfallen.
  • D.
    Regelmäßig, aber ich habe keine klare Struktur und weiß oft nicht, was ich machen soll.
• 2.
  Welche Aussage passt am besten zu dir, wenn es um das Üben geht? 

  • A.
    Ich finde nie den richtigen Moment, weil so viel anderes ansteht.
  • B.
    Ich starte zwar mit wehenden Fahnen, aber lasse schnell wieder nach.
  • C.
    Ich habe Angst, dass ich einfach nicht gut genug bin.
  • D.
    Ich bin oft unsicher, welche Schritte sinnvoll wären, und verliere den Überblick.
• 3.
  Wenn du auf deine bisherigen Versuche zurückblickst, regelmäßig zu üben, was war das größte Hindernis?

  • A.
    Mein Terminkalender war immer zu voll.
  • B.
    Nach ein paar Tagen hatte ich einfach keine Lust mehr.
  • C.
    Ich zweifle zu oft an meinen Fähigkeiten und verliere den Mut.
  • D.
    Ich war oft unsicher, welche Übungen ich machen sollte oder wie viel Zeit dafür ideal ist.
• 4.
  Wie fühlst du dich, wenn du daran denkst, täglich zu üben?

  • A.
    Gestresst, weil ich nicht weiß, wie ich das auch noch in meinen Alltag packen soll.
  • B.
    Das klingt nach Arbeit. Da bin ich eher unmotiviert und lustlos.
  • C.
    Unsicher, weil ich immer das Gefühl habe, dass ich etwas falsch mache.
  • D.
    Überfordert, weil ich nicht weiß, wo ich überhaupt anfangen soll.
• 5.
  Was fühlst oder denkst du, wenn du an deine bisherigen Versuche denkst, regelmäßig zu üben?

  • A.
    Frust, weil mir immer die Zeit fehlt.
  • B.
    Enttäuschung, weil ich mich oft einfach nicht aufraffen kann.
  • C.
    Ich frage mich, ob ich überhaupt Fortschritte mache.
  • D.
    Ich wusste oft nicht, womit ich anfangen soll.
• 6.
  Wenn du an deine Singroutine denkst, was ist der erste Gedanke, der dir in den Sinn kommt?

  • A.
    Singroutine? Wo soll ich die denn noch hinpacken?
  • B.
    Die Couch oder Singen? Meist gewinnt die Couch.
  • C.
    Bei meiner Stimme ... Bringt das überhaupt was?
  • D.
    Für eine Singroutine muss ich erst mal wissen, was ich üben soll. Daran scheitert es meistens.
• 7.
  Was hält dich meistens davon ab, zu üben?

  • A.
    Ich habe keine Zeit, weil ständig etwas dazwischenkommt.
  • B.
    Ich bin einfach nicht motiviert, anzufangen.
  • C.
    Ich zweifle daran, ob es überhaupt etwas bringt.
  • D.
    Ich weiß nicht, wie oder womit ich anfangen soll..

Quiz Outcomes

• 1.
  Zeitmangel

  Image Source

  Du scheinst es wirklich schwer zu haben, regelmäßig Zeit fürs Üben zu finden. Vielleicht geht der Tag immer viel zu schnell vorbei, und du hast das Gefühl, dass einfach keine Zeit übrig bleibt, um zu singen. Du bist nicht allein – das kennen viele, die mit einer Singroutine starten möchten! Aber es gibt Wege, wie du das ändern kannst.Lösungstipps:Es geht nicht darum, sich stundenlang zum Üben zu zwingen. Ganz im Gegenteil – kleine, regelmäßige Übungseinheiten sind viel effektiver und leichter in den Alltag zu integrieren. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen, Zeit fürs Singen zu finden:Plane feste Übungseinheiten ein: Stelle dir vor, du würdest einen Termin beim Arzt oder einen wichtigen Anruf in deinem Kalender eintragen. Warum also nicht das Üben genauso behandeln? Plane feste Zeiten ein, auch wenn es nur 5 Minuten sind.Nutze Pausen und Wartezeiten: Überlege, wo du sonst noch kleine Zeitfenster hast. Beim Warten auf den Bus, in der Mittagspause oder beim Kochen – diese Zeit kannst du nutzen, um ein paar schnelle Übungen zu machen.Singen in Häppchen: Statt dir vorzunehmen, eine Stunde am Stück zu üben, versuche es mit kurzen, regelmäßigen Singsnacks über den Tag verteilt. Auch kleine Schritte führen dich ans Ziel!Schau unbedingt in deinem E-Mail-Postfach nach, denn da wird in den nächsten Minuten eine E-Mail von mir eintrudeln, in der du die Links zu 2 meiner PDFs für 0 € erhältst: 3 Tricks, wie du noch heute mehr Zeit fürs Singen findest: In diesem PDF zeige ich dir, wie du Zeit effektiv einplanen und die kleinen Lücken im Tag für dein Singen nutzen kannst.21 Singsnacks für Zwischendurch: Hier findest du eine Sammlung von kurzen Übungen, die du überall und jederzeit machen kannst – perfekt für stressige Tage!Wenn du diese Tipps regelmäßig umsetzt, wirst du schnell merken, dass es gar nicht so schwer ist, Singen in deinen Alltag zu integrieren. Kleine Schritte machen den Unterschied, und du wirst mit der Zeit immer mehr Freude daran haben! 😊
• 2.
  Motivationsprobleme

  Image Source

  Es klingt, als ob du Schwierigkeiten hast, deine Motivation aufrechtzuerhalten. Du fängst immer wieder an, aber irgendwie fehlt die Energie oder die Freude, um wirklich dranzubleiben. Vielleicht fehlt dir der Anreiz, regelmäßig zu üben, oder du fühlst dich schnell entmutigt, wenn es mal nicht so läuft. Aber keine Sorge – du bist nicht allein! Viele, die eine Singroutine aufbauen möchten, kämpfen mit der Motivation. Es gibt aber einfache Wege, die Motivation wieder zu entfachen.Lösungstipps:Motivation ist wie ein Muskel, den man regelmäßig trainieren muss. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen können, motiviert zu bleiben:Setze dir kleine, erreichbare Ziele: Anstatt dich auf ein großes Ziel wie „Ich will perfekt singen können“, setze dir kleine, konkrete Ziele wie „Ich übe heute 2 Minuten und konzentriere mich auf Atemübungen“. Diese Ziele sind überschaubar und schaffen schnelle Erfolgserlebnisse, die dich motivieren werden.Mach das Üben zur Gewohnheit: Eine der besten Möglichkeiten, um dran zu bleiben, ist es, das Üben zu einer festen Gewohnheit in deinem Alltag zu machen. Suche dir einen festen Zeitpunkt, zum Beispiel gleich nach dem Aufstehen oder nach dem Mittagessen, und halte dich an diese Routine. Wenn das Üben zur Gewohnheit wird, musst du nicht mehr darüber nachdenken – es wird einfach Teil deines Alltags..Feiere kleine Erfolge: Achte auf deine Fortschritte – auch wenn sie noch so klein erscheinen. Jeder noch so kleine Erfolg gibt dir einen Motivationsschub und macht Lust auf mehr. Und das ist es, was eine langfristige Singroutine aufbaut: Viele kleine Schritte.Schau unbedingt in deinem E-Mail-Postfach nach, denn da wird in den nächsten Minuten eine E-Mail von mir eintrudeln, in der du die Links zu 2 meiner PDFs für 0 € erhältst:PDF 3 Tricks, wie du noch heute mehr Zeit fürs Singen findest: In diesem PDF zeige ich dir, wie du Zeit effektiv einplanen und die kleinen Lücken im Tag für dein Singen nutzen kannst.PDF 21 Singsnacks für Zwischendurch: Hier findest du eine Sammlung von kurzen Übungen, die du überall und jederzeit machen kannst – perfekt für stressige Tage!Die Motivation kommt oft nicht von selbst, aber mit den richtigen Schritten kannst du sie immer wieder entfachen. Fang klein an, feiere jeden Fortschritt und baue das Üben in deinen Alltag ein – schon bald wird es zu einer festen Gewohnheit!
• 3.
  Selbstzweifel

  Image Source

  Es hört sich so an, als hättest du oft das Gefühl, nicht genug zu können oder dir fehlen das Vertrauen und die Überzeugung, dass du das Singen wirklich meistern kannst. Diese Selbstzweifel können eine große Blockade darstellen, wenn du versuchst, eine regelmäßige Singroutine zu entwickeln. Du zweifelst an deinen Fähigkeiten, an deinem Fortschritt oder daran, ob du überhaupt gut genug bist, um es „richtig“ zu machen. Aber du bist nicht allein – fast jeder hat irgendwann mit Selbstzweifeln zu kämpfen, besonders wenn man neue Dinge ausprobiert oder sich in unbekanntes Terrain wagt.Lösungstipps:Es ist völlig normal, hin und wieder an sich selbst zu zweifeln. Aber das bedeutet nicht, dass du aufgeben musst! Hier sind ein paar Wege, wie du deine Selbstzweifel überwinden und dein Selbstvertrauen aufbauen kannst:Akzeptiere deine Fehler als Teil des Lernprozesses: Jeder macht Fehler, und das ist okay! Sie sind ein natürlicher Teil des Übens und des Lernens. Wenn du dich von Fehlern entmutigen lässt, bremst du deinen Fortschritt. Statt dich darüber zu ärgern, nutze Fehler als wertvolle Lernmomente. So stärkst du dein Selbstvertrauen Schritt für Schritt.Fokussiere dich auf kleine Erfolge: Du musst nicht gleich alles perfekt machen. Feiere kleine Fortschritte – ob es das Erreichen eines höheren Tons, das Umsetzen eines Singsnacks oder einfach das tägliche Üben ist. Jeder Schritt nach vorn ist ein Erfolg, den du wertschätzen solltest.Umgib dich mit positiven Einflüssen: Die Menschen, mit denen du dich umgibst, können einen großen Einfluss auf dein Selbstvertrauen haben. Wenn du dich mit anderen austauschst, die dich unterstützen und an dich glauben, kann das deine Zweifel mindern. Lass dich von anderen inspirieren und motivieren – du bist nicht allein auf deinem Weg!Schau unbedingt in deinem E-Mail-Postfach nach, denn da wird in den nächsten Minuten eine E-Mail von mir eintrudeln, in der du die Links zu 2 meiner PDFs für 0 € erhältst:PDF 3 Tricks, wie du noch heute mehr Zeit fürs Singen findest: In diesem PDF zeige ich dir, wie du Zeit effektiv einplanen und die kleinen Lücken im Tag für dein Singen nutzen kannst.PDF 21 Singsnacks für Zwischendurch: Hier findest du eine Sammlung von kurzen Übungen, die du überall und jederzeit machen kannst – perfekt für stressige Tage!Denk dran: Deine Selbstzweifel sind ganz normal, aber sie definieren nicht, was du erreichen kannst. Mit Geduld, kleinen Erfolgen und der richtigen Einstellung wirst du dir mehr und mehr vertrauen. Bleib dran, und du wirst sehen, wie sich dein Selbstvertrauen mit jedem Üben steigert!
• 4.
  Fehlende Struktur

  Image Source

  Es klingt, als würdest du dich manchmal von der Fülle an Dingen überwältigt fühlen, die du tun „müsstest“, um deine Singroutine aufzubauen. Vielleicht weißt du nicht genau, wo du anfangen sollst, was du in welcher Reihenfolge üben solltest oder wie du das Üben in deinen Alltag integrieren kannst, ohne dich überfordert zu fühlen. Diese Unsicherheit kann schnell dazu führen, dass du das Singen ganz aufgibst, weil alles zu viel wird. Aber das muss nicht sein! Es gibt einfache und klare Wege, um Struktur in deine Übe-Sessions zu bringen und dich nicht mehr von der Menge der Aufgaben erdrücken zu lassen.Lösungstipps:Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder alles auf einmal zu erledigen. Vielmehr geht es darum, klare, machbare Schritte zu definieren, damit du nicht überfordert wirst. Hier sind ein paar Tipps, wie du Struktur in dein Üben bringen kannst:Erstelle dir einen einfachen Plan: Anstatt dich von der Menge an Dingen überwältigen zu lassen, setze dir einen klaren, kleinen Plan. Entscheide dich zum Beispiel, was du heute üben möchtest, und fokussiere dich nur auf diese eine Sache. Schon ein paar Minuten gezieltes Üben können große Fortschritte bringen.Teile deine Übe-Sessions in kleine Häppchen auf: Wenn die Zeit zum Üben knapp ist oder du dich überfordert fühlst, teile deine Übe-Session in kleine, machbare Teile. Mach zum Beispiel über den Tag verteilt mehrere Singsnacks. Diese kleinen Übungen helfen dir, dich nicht überfordert zu fühlen und machen das Üben viel leichter in deinen Alltag zu integrieren.Fang mit den einfachsten Übungen an: Wenn du das Gefühl hast, dass alles zu viel wird, starte mit einfachen Übungen. Diese geben dir Sicherheit und ein schnelles Erfolgserlebnis, was dir hilft, dran zu bleiben. Überlege dir, was für dich gerade am besten funktioniert, und beginne mit diesen Übungen. Die komplexeren Sachen kannst du später angehen.Schau unbedingt in deinem E-Mail-Postfach nach, denn da wird in den nächsten Minuten eine E-Mail von mir eintrudeln, in der du die Links zu 2 meiner PDFs für 0 € erhältst:PDF 3 Tricks, wie du noch heute mehr Zeit fürs Singen findest: In diesem PDF zeige ich dir, wie du Zeit effektiv einplanen und die kleinen Lücken im Tag für dein Singen nutzen kannst.PDF 21 Singsnacks für Zwischendurch: Hier findest du eine Sammlung von kurzen Übungen, die du überall und jederzeit machen kannst – perfekt für stressige Tage!Mit diesen kleinen Änderungen wirst du feststellen, dass das Üben viel weniger überwältigend ist. Fang einfach an, und mach dir keinen Stress, wenn nicht alles sofort perfekt läuft. Schritt für Schritt wirst du mehr Klarheit und Routine entwickeln – und das fühlt sich gut an.